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Sag Nein zu Mobbing

13 May 2025

Sag Nein zu Mobbing

Das Seminar „Nein zu Mobbing“ fand an der Fakultät für Angewandte Kunst unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Mansour Hassan, Präsident der Beni-Suef-Universität, und unter der Leitung von Prof. Dr. Abu El-Hassan Abdel-Mawgoud, Vizepräsident für Gemeinnützige Arbeit und Umweltentwicklung, Prof. Dr. Diaa El-Din Mostafa, Dekanin der Fakultät für Angewandte Kunst, und Prof. Dr. Fatma Ahmed Hussein, Prodekanin für Gemeinnützige Arbeit und Umweltentwicklung, statt.

Das Seminar fand am Sonntag, den 11.05.2025, statt und zielte darauf ab, das Bewusstsein für das Konzept Mobbing, seine verschiedenen Formen, Hauptursachen und die damit verbundenen Gefahren zu schärfen und gleichzeitig präventive Maßnahmen zur Eindämmung solcher schädlichen Verhaltensweisen aufzuzeigen.

Das Seminar wurde von Prof. Dr. Mohamed Saad El-Sherbini, Prodekan der Fakultät für Entwicklungspolitische Sozialarbeit für Gemeinnützige Arbeit und Umweltentwicklung, und Dr. Hanan Ashry Abdel-Hafiz, Leiterin der Abteilung für Gruppenarbeit und Direktorin der Qualitätsabteilung der Fakultät für Entwicklungspolitische Sozialarbeit, gehalten.

An der Veranstaltung nahmen folgende Mitglieder des Ausschusses für Gemeinnützige Arbeit und Umweltentwicklung der Fakultät teil:

* Assoc. Prof. Dr. Mohamed Mohy El-Din Mahmoud
* Assoc. Prof. Dr. Nehal Ibrahim Mohamed
* Dr. Mohamed Fathy
* Dr. Reem Osama Ahmed (Seminarkoordinatorin)
* Dr. Nermeen Atef (Koordinatorin für studentische Aktivitäten)

Darüber hinaus nahmen mehrere Fakultätsmitglieder und Lehrassistenten teil, darunter:

* Assoc. Prof. Dr. Samah Rashed
* Assoc. Prof. Dr. Shaimaa Ahmed
* Frau Mayar Mahmoud
* Frau Rofeida Taher
* Frau Israa Radi
* Frau Menna Magdy

Ebenfalls anwesend waren Herr Khaled Saber (Fakultätsdirektor), Herr Ayman Hassan (stellvertretender Direktor), Herr Sayed Ahmed (Jugendfürsorge), Herr Mostafa Ahmed (Sicherheitsbeauftragter) sowie Verwaltungsmitarbeiter, Angestellte und Studierende verschiedener Studienjahre.

Die Teilnehmer lobten das Seminar und forderten, dass künftig mehr Sensibilisierungsveranstaltungen dieser Art organisiert werden.